Jahreshauptversammlung
06. März 2017 | OV Prasdorf
Zu Beginn der Jahreshauptversammlung des SPD Ortsvereins Prasdorf konnte der Vorsitzende Fritz Breitfelder den Kreisvorsitzenden Norbert Maroses, sowie Axel Niebuhr vom befreundeten Nachbarortsvereins Probsteierhagen begrüßen.
Norbert Maroses war es auch, der Heike Schneekloth mit einem herzlichen Willkommen das Parteibuch überreichte .
Anschließend ehrte der Vorsitzende Annegret Winter für ihre 35 -jährige engagierte Mitgliedschaft im Prasdorfer SPD Ortsverein.
Nach dem Bericht des Vorstandes und der einstimmigen Entlastungserteilung des Vorstandes erbrachten die turnusmäßigen Wahlen folgendes Ergebnis:
1. Vorsitzender : Fritz Breitfelder
2. Vorsitzende : Monika Löhndorf
Kassierer : Helmut Löhndorf
Schriftführerin : Heike Schneekloth
Beisitzer/in : Hans Stark, Christiane Sudau
Revisoren/innen : Joachim Teske, Diethilde Breitfelder
Als Delegierte für Kreisparteitage wurde Monika Löhndorf gewählt, deren Vertreter ist Fritz Breitfelder
Im weiteren Verlauf der Jahreshauptversammlung wurde deutlich, dass sich die SPD als die aktive Kraft in der Prasdorfer Gemeindevertretung bewiesen hat.
Mit Hilfe der Kommunalaufsicht ist es gelungen, die Beratung von Tagungsordnungspunkten von geheimen Hinterzimmern in die Öffentlichkeit zu verlagern.
Mit den Anträgen zur Bezuschussung von:
Ferienmaßnahmen
Barrierefreie Bushaltestellen
Solidarität mit der Gemeinde Stein
Klärschlammbehandlung
hat die SPD Fraktion Akzente gesetzt. In diesem Zusammenhang begrüßten die Anwesenden
ausdrücklich die Aussage der örtlichen Wählergemeinschaft ( WGP ), mehr für die Gemeinde zu tun. Ein Jahr vor der nächsten Kommunalwahl und nach 23 Jahren in der Verantwortung für das
das Dorf, ist es an der Zeit, dass sich in Prasdorf wieder etwas bewegt.
Stattdessen beschränkt sich der Vorstand der WGP auf giftige Beschimpfungen des politischen Mitbewerbers.
Thema war natürlich auch der Zustand der Feuerwehr. Kritisiert wurde, dass die Gemeindevertretung als Träger des Brandschutzes nicht in die Lösung der Probleme
einbezogen worden ist. Insoweit muss sich der Bürgermeister durch sein zögerliches und eigensinniges Verhalten, das Versagen des Krisenmanagements anrechnen lassen.
Abschließend bedankte sich der Vorsitzende bei allen Helferinnen und Helfern, die die Veranstaltungen des Ortsvereins wie
die Bücherbörse,
die Ferienfreizeit für Kinder,
die Nachtwanderung
das Basteln von Hexenhäusern,
und das Adventsfrühstück erst möglich gemacht haben.